Offen sein für alternative Lösungsansätze

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Dieses Beispiel soll zeigen, dass die Dinge sich nicht immer so entwickeln, wie man es sich vorstellt. Dann aber sollte man immer flexibel genug sein, um nach anderen Lösungen zu suchen.

Hat man eine praktikable Alternative gefunden, sollte man diese auch in die Tat umsetzen.       

Alternative Lösungen wagen

Im vorliegenden Fall ging es um eine Existenzgründung im Bereich Verkauf im Internet.
Hier wurde eine Idee aus Amerika aufgegriffen; mit diesem Konzept und einem Finanzierungsbedarf von ca. 500.000 € sollte das Vorhaben schnellstmöglich in Deutsch-land auf deutschsprachigen Internetseiten umgesetzt werden.

Als die Bank grünes Licht für die Finanzierung gab, war zunächst nur ein einziger Mitbewerber in dieser Branche im Internet tätig. Bis jedoch die Entwicklung der Internetplattform abgeschlossen war, gingen mehr als zwölf Monate ins Land, und plötzlich hatte man es mit sechs weiteren Mitbewerbern zu tun.

Die ursprünglich geplanten Umsätze konnten nicht mehr generiert werden.

Durch eine generelle Umstellung bei den Produkten und Vertriebswegen können heute jedoch zumindest die anfallenden Zins- und Tilgungsleistungen erbracht werden.

Parallel hierzu wird an einer Lösung für andere Länder gearbeitet, die, was das Internet anbelangt, noch nicht so weit vorn mitspielen.

So hofft man auf die Möglichkeit, die ursprüngliche Idee umzusetzen, wenn auch nicht im deutschsprachigen Raum.

 

Für mich ist diese Existenzgründung ein schönes Beispiel dafür, dass man bei der Existenzgründung nie zu schnell aufgeben sollte.

Stephan Bienger

Bienger & Mutz

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